• Preis: 13,10 • Format: Hardcover • Verlag: HarperTeen • Seiten: 352 • Meine Wertung: 2,5 • Reihe: 1/3
Mason Starling is a champion fencer on the Gosforth Academy team, but she's never had to fight for her life. Not until the night a ferocious, otherworldly storm rips through Manhattan, trapping Mason and her teammates inside the school. Mason is besieged by nightmarish creatures more terrifying than the thunder and lightning as the raging tempest also brings a dangerous stranger into her life: a young man who remembers nothing but his name—the Fennrys Wolf. His arrival tears Mason's world apart, even as she feels an undeniable connection to him. Together, they seek to unravel the secrets of Fenn's identity as strange and supernatural forces gather around them. When they discover Mason's family—with its dark allegiance to ancient Norse gods—is at the heart of the mystery, Fennrys and Mason are suddenly faced with a terrifying future.
Mason Starling ist eine begabte Fechterin die trotz Ihres
reichen Vaters ein ganz normales Leben führt. Freunde hat sie nur wenige und
selbst mit ihrem älteren Bruder Rory versteht sie sich nach einem Vorfall aus
ihrer Kindheit nicht gut. Also sie eines Abends nach dem Fechtunterricht
zusammen mit anderen Schülern während eines verheerenden Sturms in der Schule
eingeschlossen wird verändert sich alles für Mason. Sie und die anderen
Schülern werden von Draugr, Zombieartigen Kreaturen angegriffen und nur durch
die Hilfe eines plötzlich auftauchenden Fremden gerettet.
Es stellt sich heraus, dass der Fremde keinerlei Erinnerung
mehr an sein früheres Leben hat und nur noch seinen Namen „Der Fenris Wolf“
kennt. Nach dem Angriff schwören sich die Schüler niemanden etwas über den
Vorfall zu erzählen doch Mason plagen weiterhin Albträume und Ängste. Nachdem
Fenn die Schüler der Gosforth Academy in den Morgenstunden nach dem Sturm
wieder verlasse hat, versucht er mehr über sich und seine Vergangenheit
herauszufinden. Doch immer wieder denkt er an das Mädchen mit den schwarzen
Haaren – an Mason und so kehrt er wieder zurück zur Academy. Mason ist zunächst
verunsichert, ob sie dem geheimnisvollen Fremden trauen soll. Doch durch Fenns Charme
gewinnt er schnell ihr vertrauen. Zusammen scheinen sie immer mehr Puzzleteile
aus Fenns Vergangenheit zu finden. Die beiden kommen sich dabei näher doch die
Draugr sind nicht ganz verschwunden und greifen erneut an…
Jugendbuch + Mythologie=Muss ich haben! So geht es mir
zumindest. Ich liebe Bücher/Berichte usw. über die alten Mythologien und wenn diese zusammen mit einem Jugendbuch in die moderne Zeit versetzt
werden hält mich nichts mehr vom Lesen ab. Umso mehr war ich begeistert, dass
es hierbei scheinbar nicht um die griechische sondern um die germanische
Mythologie geht. So war zumindest meine Anfängliche Vermutung doch die Autorin
hat viel weiter ausgeholt und ergänzt die vielen germanischen Mythen mit griechischen
und ägyptischen. Dabei scheint die germanische dennoch die Oberhand zu behalten, denn wie man schon aus dem Klappentext erfährt, hat Masons Familie eine starke Verbindung zu den germanischen Göttern.
Mason war eine toughe junge Frau die im Fechten Ihre Bestimmung sieht, nichts wünscht sie sich mehr als bei der Olympiade teilzunehmen. Umso engagierter und ehrgeiziger ist sie. Ihr Vater ist einer der reichsten Männer des Landes und dennoch ist sie alles andere als zickig oder abgehoben. Viel mehr wirkt sie ziemlich verletzlich so ganz ohne Freunde und einem Trauma, dass sie seit Ihrer Kindheit verfolgt. Mason hatte also das Potenzial eine sympathische Protagonistin zu werden, wären da nur nicht die absolut unglaubhaften Erzählungen der Autorin. Leider hab ich mehr als einmal beim Lesen die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, da Mason einfach so unglaubwürdig und naiv reagierte. Da werden Mason und Fenn von Mythologischen Wesen angriffen. Magie wird verwendet und was machen sie als nächstes? Fenn zeigt Mason ein paar Kampftechniken fürs Fechten damit Mason eine Meisterschaft gewinnen kann!? Ziemlich weit her geholt oder? Ich würde mal als allererstes Versuchen herauszufinden was es mit dem ganzen Kram auf sich hat. Aber von Masons Seite aus wird nicht mal nachgehakt oder nachgeforscht. Gut einmal hat sie in einem Buch nach dem Fenriswolf gesucht das wars aber auch schon, sonst gab es überhaupt keine Nachforschungen ja noch nicht einmal als ihnen geweissagt wurde, das das Ende der Welt bevorsteht. Mason geht lieber wider Fechten... Das hindert leider auch die Story daran weiter fortzuschreiten.
Das fand ich wirklich schade vor allem, weil der Schreibstil toll war und die Geschichte Drumherum echt Potenzial hatte und bisher gut durchdacht war. Aber mit den Handlungen der Protagonisten hat sich die Autorin einiges kaputt gemacht. Auch was die Nebencharaktere angeht, rücken diese im Lauf der Geschichte immer weiter in den Hintergrund und wirken ziemlich blass beschrieben.
Aber natürlich gab es auch positives unter anderem taucht in diesem Buch keine wirkliche Dreiecksbeziehung auf und ich kann mir nur schwer vorstellen das sich auch noch eine entwickelt. Es gibt zwar Andeutungen aber die sind doch eher nebensächlich. Mythologisch war bisher noch nicht viel vorhanden, die ein oder anderen Kreaturen aus der germanischen und griechischen Mythologie tauchen auf aber die Götter sucht man in diesem Band noch vergebens. Konnte ich aber gut mit Leben so wurde die Spannung noch etwas aufgebaut. Das Ende hatte dann auch einen wirklich fiesen Cliffhanger.
Mythologie, Magie, eine Prophezeiung. Ja das Buch hat wirklich Potenzial gehabt, leider verspielt die Autorin einiges mit Ihren unglaubwürdigen Charakteren. Dennoch werde ich mir den zweiten Band noch zulegen, denn ich denke, dass sie sich Lesley Livingston noch steigern kann und die Story an sich wirklich gut werden kann wenn die Protagonisten authentischer werden. Für diesen Schwachen Start gibt es von mir 2,5 von 5 Möppels:
Die Trilogie auf einen Blick:
» Starling
» Descendant
» ???
Mason war eine toughe junge Frau die im Fechten Ihre Bestimmung sieht, nichts wünscht sie sich mehr als bei der Olympiade teilzunehmen. Umso engagierter und ehrgeiziger ist sie. Ihr Vater ist einer der reichsten Männer des Landes und dennoch ist sie alles andere als zickig oder abgehoben. Viel mehr wirkt sie ziemlich verletzlich so ganz ohne Freunde und einem Trauma, dass sie seit Ihrer Kindheit verfolgt. Mason hatte also das Potenzial eine sympathische Protagonistin zu werden, wären da nur nicht die absolut unglaubhaften Erzählungen der Autorin. Leider hab ich mehr als einmal beim Lesen die Hände über den Kopf zusammengeschlagen, da Mason einfach so unglaubwürdig und naiv reagierte. Da werden Mason und Fenn von Mythologischen Wesen angriffen. Magie wird verwendet und was machen sie als nächstes? Fenn zeigt Mason ein paar Kampftechniken fürs Fechten damit Mason eine Meisterschaft gewinnen kann!? Ziemlich weit her geholt oder? Ich würde mal als allererstes Versuchen herauszufinden was es mit dem ganzen Kram auf sich hat. Aber von Masons Seite aus wird nicht mal nachgehakt oder nachgeforscht. Gut einmal hat sie in einem Buch nach dem Fenriswolf gesucht das wars aber auch schon, sonst gab es überhaupt keine Nachforschungen ja noch nicht einmal als ihnen geweissagt wurde, das das Ende der Welt bevorsteht. Mason geht lieber wider Fechten... Das hindert leider auch die Story daran weiter fortzuschreiten.
Das fand ich wirklich schade vor allem, weil der Schreibstil toll war und die Geschichte Drumherum echt Potenzial hatte und bisher gut durchdacht war. Aber mit den Handlungen der Protagonisten hat sich die Autorin einiges kaputt gemacht. Auch was die Nebencharaktere angeht, rücken diese im Lauf der Geschichte immer weiter in den Hintergrund und wirken ziemlich blass beschrieben.
Aber natürlich gab es auch positives unter anderem taucht in diesem Buch keine wirkliche Dreiecksbeziehung auf und ich kann mir nur schwer vorstellen das sich auch noch eine entwickelt. Es gibt zwar Andeutungen aber die sind doch eher nebensächlich. Mythologisch war bisher noch nicht viel vorhanden, die ein oder anderen Kreaturen aus der germanischen und griechischen Mythologie tauchen auf aber die Götter sucht man in diesem Band noch vergebens. Konnte ich aber gut mit Leben so wurde die Spannung noch etwas aufgebaut. Das Ende hatte dann auch einen wirklich fiesen Cliffhanger.
Mythologie, Magie, eine Prophezeiung. Ja das Buch hat wirklich Potenzial gehabt, leider verspielt die Autorin einiges mit Ihren unglaubwürdigen Charakteren. Dennoch werde ich mir den zweiten Band noch zulegen, denn ich denke, dass sie sich Lesley Livingston noch steigern kann und die Story an sich wirklich gut werden kann wenn die Protagonisten authentischer werden. Für diesen Schwachen Start gibt es von mir 2,5 von 5 Möppels:
Die Trilogie auf einen Blick:
» Starling
» Descendant
» ???
uiii, das klingt trotzdem gut, ich versuche ja im Moment auch mehr auf englisch zu lesen und suche daher immer neues Lesefutter :D Damit vll nicht mehr immer nur die deutsche WuLi wächst :D
AntwortenLöschenliebe Grüße <3
Huhu,
Löschenja an sich ist die Story nicht schlecht und vielleicht werden die Charaktere ja noch etwas glaubwürdiger ^^ ich hab das Buch für 1,72 + 3,00 € Versand ergattert vielleicht hast du da ja auch noch Glück :)
LG ♥
Hört sich trotzdem sehr gut gut an, aber es ist schade mit den Charakteren. Ich muss langsam mal mit dem englisch lesen anfangen. :(
AntwortenLöschenDas Cover gefällt mir gut. Wenn du weiter liest, dann bin ich auf jeden Fall gespannt wie du Band 2 findest. Vielleicht überzeugst du mich ja dann! :)
Liebe Grüße
Katja
Huhu,
Löschenja an sich ist die Story auch nicht schlecht, einen Versuch ist es definitiv mal wert und ich hoffe einfach, dass es im zweiten Band etwas besser wird was die Charas angeht :)
LG ♥
Klingt trotzdem gut, ich denke, ich könnte zur Not über deine Kritikpunkte hinwegsehen. ;) Im Sinn von: Dem Rest eine Chance geben.
AntwortenLöschenTolle Rezension!
Liebe Grüße
Dana
Das stimmt, es gibt auch welche die das Buch echt super fanden, wenn man darüber hinweg sehen kann, kann man es auf jedenfall versuchen dann ist es auch echt lesenswert :)
LöschenLG ♥