• Preis: 18,99 • Format: Hardcover • Verlag: Arena • Seiten: 496 • Meine Wertung: 5 • Reihe: 3/3
Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine
Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint
Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für die junge
Zeitreisende so aus. Doch dann geschieht etwas Unfassbares, das Gwennys
Weltbild einmal mehr auf den Kopf stellt. Für sie und Gideon beginnt
eine atemberaubende Flucht in die Vergangenheit. Rauschende Ballnächte
und wilde Verfolgungsjagden erwarten die Heldin wider Willen und über
allem steht die Frage, ob man ein gebrochenes Herz wirklich heilen kann
...
Dies ist der dritte Band der 'Edelstein Trilogie' diese Rezension enthält Spoiler bezüglich der ersten beiden Bände
»Rubinrot« & »Saphirblau«
»Rubinrot« & »Saphirblau«
Gwendolyn ist von Gideon enttäuscht denn dieser schien nur mit Ihren Gefühlen gespielt zu haben um sie berechenbarer zu machen. Doch zum Glück ist da noch Gwens gute Freundin Lesley die sich trotz der Situation auf das wesentliche Konzentriert – das Geheimnis um die Wächter zu lüften. Gideon sind ein Papiere der Florentinischen Allianz in die Hände gefallen, jene Allianz die mit allen Mitteln versucht die Wächter und den Grafen von St. Germain unschädlich zu machen. Die Brisanten Papiere lassen nun auch Gideon an den Zielen des Grafs zweifeln und so fangen Gideon und Gwendolyn an auf eigen Faust dem Geheimnis auf die Spur zu kommen..
Im großen Finale der Edelsteintrilogie wird nun endlich
alles aufgelöst was in den Vorgängerbänden erwähnt wurde. So wissen wir nun
endlich wie es zu Gideons Verletzung oder dem Kuss auf dem Ball kam. Auch sonst
steht Smaragdgrün seinen Vorgängern in nichts nach. Das Buch hat wieder diesen
typischen Gier-Charme der beim Lesen sehr viel Spaß macht.
Ein paar Kleinigkeiten fand ich zunächst etwas unlogisch
aber ich denke ein Buch über das Thema Zeitreisen zu schreiben ist immer mit
ein paar Schwierigkeiten verbunden, da es sich hierbei doch um ein sehr
komplexes Thema handelt. Dies hat Kerstin Gier aber dennoch sehr schön gelöst. Vor
allem das Ende war für mich Schlüssig und auch sehr unerwartet.
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